Radtouren in der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld
Auf dieser Seite sind die schönsten Radtouren in der Verbandsgemeinde Altenkirchen aufgelistet.
Die Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld liegt im nördlichen Westerwald und bietet dem Freizeitradler viele Möglichkeiten, interessante Radtouren und Radwanderungen durchzuführen.
Viele kleine Dörfer, eingebettet in Waldlandschaften und Wiesenlandschaften, prägen das Bild der Region.
Dabei führen die Radtouren überwiegend über befestigte Wege mit erträglichen Steigungen.
Das Wiedtal mit der idyllischen Wiedaue, viele Tallandschaften und Bäche, die sich mit moderaten Berghöhen abwechseln, sowie reizvolle Orte garantieren abwechslungsreiche Radwanderungen in der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld.
Die Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld im Landkreis Altenkirchen umfasst mit mehr als 35.000 Einwohnern eine Fläche von 229 Quadratkilometern. Zu der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld gehören die Orte Almersbach, Altenkirchen, Bachenberg, Berod bei Hachenburg, Berzhausen, Birnbach, Bürdenbach, Burglahr, Busenhausen, Eichelhardt, Eichen, Ersfeld, Eulenberg, Fiersbach, Flammersfeld, Fluterschen, Forstmehren, Gieleroth, Giershausen, Güllesheim, Hasselbach, Helmenzen, Helmeroth, Hemmelzen, Heupelzen,Hilgenroth, Hirz-Maulsbach, Horhausen, Idelberg, Ingelbach, Isert, Kescheid, Kettenhausen, Kircheib, Kraam, Krunkel, Mammelzen, Mehren, Michelbach, Neitersen, Biedersteinebach, Obererbach, Oberirsen, Oberlahr, Obersteinebach, Oberwambach, Ölsen, Orfgen, Peterslahr, Pleckhausen, Racksen, Reiferscheid, Rettersen, Rott, Schöneberg, Schürdt, Seelbach, Seifen, Sörth, Stürzelbach, Volkerzen, Walterschen, Werkhausen, Weyerbusch, Willroth, Wölmersen und Ziegenhain.
Weitere Infos zur Region Altenkirchen und Flammerfeld und zu den Touristikangeboten sowie Radtouren gibt es unter vg-altenkirchen-flammersfeld.de.
Radtouren für Fahrrad und E-Bike in der Region Altenkirchen-Flammersfeld:
| Radtourenverzeichnis: | |
| • | Mammelzen – Die kleine Tour (10,85 km) |
| • | Weyerbusch – Wassergrenze zwischen Wied und Sieg (10,93 km) |
| • | Kircheib – Kirchen und andere Altertümer (13,02 km) |
| • | Hilkhausen – Zwischen Birnbach und Mehrbach (14,39 km) |
| • | Hilgenroth – Am höchsten Punkt (14,70 km) |
| • | Oberwambach – Herzberg oder Harzburg (14,78 km) |
| • | Altenkirchen – Blick über Altenkirchen (18,16 km) |
| • | Flammersfeld – Wiedtal und Raiffeisenhaus (22,05 km) |
| • | Helmenzen – Von Tal zu Tal (22,80 km) |
| • | Weyerbusch – Ins Wiedtal bei Altenkirchen (23,94 km) |
| • | Hilkhausen – Turm auf dem Beulskopf und Kloster Marienthal (31,67 km) |
| • | Weyerbusch – Mooshütte und Weitsicht über die Sieg (37,27 km) |
| • | Flammersfeld – Wiedtal und Döttesfelder Tunnel (40,68 km) |
| • | Flammersfeld – Bennauer Kopf mit Aussichtspunkt (43,77 km) |
Mammelzen – Die kleine Tour
(Gesamtstrecke: 10,85 Kilometer)
Am Dorfgemeinschaftshaus in Mammelzen, Ortsteil Hüttenhofen, beginnt und endet diese nur etwa 11 Kilometer lange Fahrradtour. Über Reuffelbach geht es über die Silberstraße weiter nach Eichelhardt und dann zum Dorfgemeinschaftshaus von Racksen/Isert. Dort zeigt eine große Sonnenuhr die Zeit an. Eine Hinweistafel gibt Informationen über die verschiedenen Arten der Sonnenuhren und deren Bedienung. Weiter geht es über Nassen nach Volkerzen und dann über Hacksen wieder zum Startpunkt der Tour zurück.
Die Highlights der Radtour:
• Aussichtspunkt zwischen Nassen und Eichelhardt
• Rastplatz bei Racksen
Einstufung der Radtour (Fahrrad ohne E-Motor):
• Diese Radtour ist als leichte Tour eingestuft und für alle Fitnesslevel geeignet.
• Die Tour führt über befestigte Wege und setzt kein besonderes Können voraus.
• Es sind insgesamt 280 Höhenmeter (+/-) zu bewältigen.
Gesamtanstieg: 133 m
Gesamtabstieg: -142 m
Gesamtzeit: 00:43:13
Die Tour mit Komoot navigieren:
Weyerbusch – Wassergrenze zwischen Wied und Sieg
(Gesamtstrecke: 10,93 Kilometer)
Diese Fahrradtour beginnt beim ehemaligen Sonnenhof in Weyerbusch und führt in großen Teilen über gut ausgebaute Feldwege und durch Wälder. In der Nähe von Hasselbach ist der Besuch des Skulpturenparks empfehlenswert. Über Werkhausen und Ochsenbruch geht es nach Marenbach und nach 10,6 Kilometern über die Westerwaldschleife wieder zum Ausgangspunkt der Radtour zurück.
Die Highlights der Radtour:
• Skulpturenpark bei Hasselbach
• Raiffeisenhaus in Weyerbusch
Einstufung der Radtour (Fahrrad ohne E-Motor):
• Leichte Fahrradtour
• Für alle Fitnesslevel geeignet.
• Überwiegend befestigte Wege.
• Kein besonderes Können erforderlich.
Gesamtanstieg: 132 m
Gesamtabstieg: -130 m
Gesamtzeit: 00:43:07
Die Tour mit Komoot navigieren:
Kircheib – Kirchen und andere Altertümer
(Gesamtstrecke: 13,02 Kilometer)
Diese 12 Kilometer lange Radtour beginnt auf dem Parkplatz beim Friedhof in Kircheib und führt, vorbei am bekannten Bierhäusl, in der 1. Etappe zum Dorfplatz in Hirzbach, dann weiter über Hirz-Maulsbach und Niedermaulsbach zum Fachwerkdorf Mehren. Hier laden die historische Dorfmitte und die romanische Kirche zum Besuch ein. In der Nähe der Dorfmitte befindet sich das „Bullesje“, ein ehemaliger Dorfkerker, der bei freiem Eintritt besichtigt werden kann. Über die Westerwaldschleife geht es anschließend, nach etwa 13 Kilometern, zum Ausgangspunkt zurück.
Die Highlights der Radtour:
• Bierhäusel in Kircheib
• Dorfplatz von Hirzbach
• Fachwerkdorf Mehren
Einstufung der Radtour (Fahrrad ohne E-Motor):
• Die Radtour ist als mittelschwer eingestuft
• Die Tour führt überwiegend über befestigte Wege.
• Es wird eine gewisse Grundkondition vorausgesetzt.
Gesamtanstieg: 164 m
Gesamtabstieg: -152 m
Gesamtzeit: 00:50:25
Die Tour mit Komoot navigieren:
Hilkhausen – Zwischen Birnbach und Mehrbach
(Gesamtstrecke: 14,39 Kilometer)
Diese etwa 14 Kilometer lange Radtour startet am Dorfgemeinschaftshaus in Hilkhausen und führt über die Raiffeisenstraße nach Heuberg und dann weiter über Feld- und Waldwege nach Kraam. In Adorf, nächstem Etappenziel der Radtour, lädt ein historischen Fachwerkhaus, direkt an der Tour gelegen, zu einer kurzen Außenbesichtigung ein. Weiter geht es nach Giershausen und dann über die Raiffeisenstraße nach Walterschen. Entlang des Birnbaches führt die Radtour anschließend nach Hemmelzen und dann wieder zum Ausgangspunkt zurück.
Die Highlights der Radtour:
• Altes Fachwerkhaus in Adorf
• Schöne Radstrecke entlang des Birnbachs
Einstufung der Radtour (Fahrrad ohne E-Motor):
• Mittelschwere Fahrradtour
• Gute Grundkondition erforderlich
• Überwiegend befestigte Wege
• Kein besonderes Können erforderlich
Gesamtanstieg: 198 m
Gesamtabstieg: -201 m
Gesamtzeit: 00:56:57
Die Tour mit Komoot navigieren:
Hilgenroth – Am höchsten Punkt
(Gesamtstrecke: 14,70 Kilometer)
Diese Rundfahrt von 14,7 Kilometern startet auf dem öffentlichen Parkplatz beim Gemeindehaus in Hilgenroth. Die Radtour führt über Volkerzen und Hacksen nach Niedererbach und dann weiter über den Kobersteiner Weg bis Dieperzen. Eine Bank in der Nähe der Eisenbahnbrücke ist geeigneter Ort für eine Zwischenrast. Weiter geht es nach Bachenbrg und nach Beul. In Beul lädt der Raiffeisenturm zur Besichtigung ein. 177 Treppenstufen sind zu bewältigen, um mit einem phantastischen Rundumblick belohnt zu werden. Anschließend erfolgt die Rückkehr zum Startpunkt in Hilgenroth über eine gut ausgebaute Wegeführung.
Die Highlights der Radtour:
• Raiffeisenturm auf dem Beulskopf
• Alte Brücke zwischen Obererbach und Altenkirchen
Einstufung der Radtour (Fahrrad ohne E-Motor):
• Diese Radtour ist als mittelschwere Fahrradtour eingestuft
• Gute Grundkondition erforderlich
• Die Wegstrecke führt überwiegend über befestigte Wege
• Für die Tour ist kein besonderes Können erforderlich
Gesamtanstieg: 182 m
Gesamtabstieg: -180 m
Gesamtzeit: 00:58:22
Die Tour mit Komoot navigieren:
Oberwambach – Herzberg oder Harzburg
(Gesamtstrecke: 14,78 Kilometer)
Diese etwa 15 Kilometer lange Radtour startet und endet auf dem Parkplatz am Friedhof in Oberwambach. Erstes Etappenziel ist der kleine Ort Herperoth, dann geht die Tour weiter nach Gieleroth. Am dortigen Gemeindehaus besteht die Möglichkeit einer Rast. Über schöne Waldwege fahrend, erreicht man im Tal den Fluss Wied, die überquert wird. Von Widderstein, nächstem Ort der Radtour, geht es weiter nach Michelbach und dann über den Wiedweg nach Altenkirchen. Das Wiedtal bei Altenkirchen mit seiner Wiedschleife ist mehr als sehenswert. Das Biotop am Eisweiher direkt an der Angelteichanlage lädt zur Rast ein. Das imposante Kriegerdenkmal am Dorn, an dem die Radtour vorbeiführt, gedenkt der Gefallenen der beiden Weltkriege und der Judenverfolgung. Anschließend erreicht man das Wahrzeichen der Kreisstadt, den Bismarckturm (Besichtigungszeiten: Jeden 1. Sonntag im Monat von 14:00 – 16:00 Uhr). Weiter geht es über Amteroth nach Oberwambach zum Startpunkt der Radtour zurück.
Die Highlights der Radtour:
• Wiedtal bei Altenkirchen
• Eisweiher von Altenkirchen
• Kriegerdenkmal auf dem Dorn
• Bismarckturm Altenkirchen
Einstufung der Radtour (Fahrrad ohne E-Motor):
• Die Radtour ist als mittelschwer eingestuft
• Grundkondition Voraussetzung
• Die Tour führt teilweise über Passagen mit losem Untergrun
Gesamtanstieg: 204 m
Gesamtabstieg: -205 m
Gesamtzeit: 01:01:29
Die Tour mit Komoot navigieren:
Altenkirchen – Blick über Altenkirchen
(Gesamtstrecke: 18,16 Kilometer)
Auf dem kostenlosen Parkplatz in der Heimstraße in Altenkirchen startet diese etwa 18 Kilometer lange Radtour. Über die Koblenzer Straße geht es nach Almersbach und dann weiter an die Wied. Hier lädt ein idyllischer Rastplatz zum Zwischenstopp ein. Anschließend geht es bis nach Schöneberg mit der historischen Auferstehungskirche, die 1865 erbaut wurde. Nächstes Etappenziel ist der Ortsteil Neiterschen. Hier wird die Wied überquert. Von der Wiedbrücke hat man einen tollen Blick auf den kleinen Fluss. Nächstes Ziel ist ein schöner Aussichtspunkt mit Ruhebank oberhalb des Ortes direkt am Wiedweg, der zu einer Rast einlädt. Die Jägersbank, ein kleiner Jagdstuhl der etwas besonderen Art, in nur etwa 100 Meter Entfernung und direkt an der Route errichtet, ist sehenswert. Weiter geht es über Mahlert und Fluterschen an eine Wanderhütte oberhalb des Ortes mit einem phantastischen Panoramablick ins Altenkirchener Land. Über den HWW Koblenz-Bad Honnef geht es weiter nach Amteroth und dann zum Bismarckturm, dem Wahrzeichen der Stadt Altenkirchen (Besichtigungszeiten: Jeden 1. Sonntag im Monat von 14:00 – 16:00 Uhr). Nach der obligatorischen Rast am Turm kehrt man nach etwa 300 Metern zum Ausgangspunkt der Radtour zurück.
Die Highlights der Radtour:
• Kirche von Almersbach
• Wiedtal
• Auferstehungskirche in Schöneberg
• Wanderhütte in Fluterschen mit Aussichtspunkt
• Bismarckturm Altenkirchen
• Kriegerdenkmal Altenkirchen
Einstufung der Radtour (Fahrrad ohne E-Motor):
• Schwere Fahrradtour
• Gute Grundkondition erforderlich.
• Auf einigen Passagen wirst du dein Rad vielleicht schieben müssen.
Gesamtanstieg: 277 m
Gesamtabstieg: -264 m
Gesamtzeit: 01:18:34
Die Tour mit Komoot navigieren:
Flammersfeld – Wiedtal und Raiffeisenhaus
(Gesamtstrecke: 22,05 Kilometer)
Diese etwa 22 Kilometer lange Radtour beginnt und endet auf einem kostenlosen Parkplatz in der Rheinstraße in Flammersfeld. Über Giershausen und Heuberg geht es nach Hilkhausen. Das dortige Dorfgemeinschaftshaus mit Brunnen ist 1. Etappenziel. In Hemmelzen angekommen führt die Tour am Birnbach entlang bis Obernau, dann über Berzhausen und Bettgenhausen bis nach Seelbach und wieder zum Ausgangspunkt zurück. In Flammersfeld ist das Raiffeisenhaus sehenswert.
Die Highlights der Radtour:
• Asberg
• Alter Steinbruch
• Wiedbrücke in Bettgenhausen
• Brunnenplatz in Seelbach
Einstufung der Radtour (Fahrrad ohne E-Motor):
• Die Radtour ist als mittelschwer eingestuft
• Gute Grundkondition Voraussetzung
• Die Wegeführung verlangt kein besonderes Können..
Gesamtanstieg: 189 m
Gesamtabstieg: -192 m
Gesamtzeit: 01:24:49
Die Tour mit Komoot navigieren:
Helmenzen – Von Tal zu Tal
(Gesamtstrecke: 22,80 Kilometer)
Diese etwa 23 Kilometer lange Radtour beginnt und endet am Friedhofweg in Helmenzen. 1. Etappenziel ist Birnbach, wo die evangelische Kirche aus dem Jahr 1131 sehenswert ist. Die Kirche zählt zu den ältesten romanischen Kirchen im Westerwald.
Weiter geht es über Helmenzen und dann entlang des Birnbachs und Neitersen bis zum Fluss Wied. Unterwegs lädt ein alter Steinbruch zum Besuch ein. Nächstes Etappenziel ist Schöneberg mit der imposanten Auferstehungskirche, die 1864 als evangelische Kirche eingeweiht wurde. Über einen gut ausgebauten Radweg an der Wied entlang geht es weiter nach Almersbach und weiter nach Altenkirchen. Dort bietet der Parc de Tarbes, der Stadtpark der Kreisstadt, eine Rastmöglichkeit. Anschließend geht es über Dieperzen, Busenhausen und Kettenhausen wieder zum Ausgangspunkt der Radtour zurück.
Die Highlights der Radtour:
• Romanische Kirche in Birnbach
• Alter Steinbruch
• Auferstehungskirche in Schöneberg
• Wiedtal
• Kirche in Almersbach
• Parc de Tarbes (Stadtpark von Altenkirchen)
• Entenweiher im Stadtpark
Einstufung der Radtour (Fahrrad ohne E-Motor):
• Diese Radtour ist als mittelschwere Fahrradtour eingestuft
• Grundkondition erforderlich
• Die Wegstrecke führt überwiegend über befestigte Wege
• Für die Tour ist kein besonderes Können erforderlich.
Gesamtanstieg: 198 m
Gesamtabstieg: -200 m
Gesamtzeit: 01:30:09
Die Tour mit Komoot navigieren:
Weyerbusch – Ins Wiedtal bei Altenkirchen
(Gesamtstrecke: 23,94 Kilometer)
Gestartet auf dem Parkplatz des Discounters EDEKA (ggf. Parkerlaubnis im Markt einholen) in der Kölner Straße in Weyerbusch ist das 1. Etappenziel dieser 23,9 Kilometer langen Radtour, das Raiffeisenhaus, nur wenige Meter entfernt. Das Raiffeisenhaus kann zu bestimmten Zeiten besichtigt werden (Infos auf der Homepage von Weyerbusch). Vorbei an der St. Josephskirche geht es weiter bis nach Birnbach und dann über Wölmersen nach Helmenzen. Die Dorfscheune als Dorfmuseum ausgestattet, lädt dort zu einem Besuch ein (Öffnungszeiten beachten). Durch das Leuzbacher Feld geht es weiter nach Altenkirchen und dann über den romantischen Wiedweg bis Schöneberg. Die dortige Auferstehungskirche ist sehenswert und vielleicht hat man Glück und kann einen Blick ins Kircheninnere werfen (Öffnungszeiten erfragen). Nach der Überquerung des Flusses Wied in Neiterschen führt die Radtour weiter über Neitersen und Hemmelzen bis Hilkhausen. Hier lädt das Dorfgemeinschaftshaus mit Dorfbrunnen zur einer ausgedehnten Rast ein, bevor es zum Ausgangspunkt der Tour nach Weyerbusch wieder zurück geht.
Die Highlights der Radtour:
• Aussichtspunkt bei Birnbach
• Ortsmitte Helmenzen
• Kirche in Almersbach
• Wiedtal
• Auferstehungskirche in Schöneberg
• Alter Steinbruch
Einstufung der Radtour (Fahrrad ohne E-Motor):
• Diese Radtour ist als mittelschwere Fahrradtour eingestuft
• Gute Grundkondition erforderlich
• Die Wegstrecke führt überwiegend über befestigte Wege
• Für die Tour ist kein besonderes Können erforderlich.
Gesamtanstieg: 197 m
Gesamtabstieg: -198 m
Gesamtzeit: 01:36:51
Die Tour mit Komoot navigieren:
Hilkhausen – Turm auf dem Beulskopf und Kloster Marienthal
(Gesamtstrecke: 31,67 Kilometer)
Diese 31,3 Kilometer lange Radtour startet und endet auf dem Parkplatz des Discounters EDEKA (ggf. Parkerlaubnis im Markt einholen) in der Kölner Straße in Weyerbusch. An Wölmersen und Heupelzen vorbei lädt der Raiffeisenturm auf dem Beulskopf zur 1. Zwischenstation ein. Über 177 Treppenstufen erreicht man die Aussichtsplattform und wird mit einem phantastischen Rundumblick belohnt. Weiter geht es über Hilgenroth bis zum Klosterdorf Marienthal. Die dortige Klosterkirche ist tagsüber zur Besichtigung geöffnet. In Breitscheidt lädt der idyllische Dorfweiher zur Zwischenrast ein. Anschließend geht es weiter nach Pracht. Der ehemaligen Grube Uhu ist dort ein Denkmal gewidmet. Über Weißenbrüchen wird dann der Rückweg zum Startpunkt in Weyerbusch angetreten.
Die Highlights der Radtour:
• Raiffeisenturm auf dem Beulskopf
• Schöne Radstrecken
Einstufung der Radtour (Fahrrad ohne E-Motor):
• Diese Radtour ist als mittelschwere Fahrradtour eingestuft
• Gute Grundkondition erforderlich
• Die Wegstrecke führt überwiegend über befestigte Wege
• Für die Tour ist kein besonderes Können erforderlich.
Gesamtanstieg: 394 m
Gesamtabstieg: -394 m
Gesamtzeit: 02:05:35
Die Tour mit Komoot navigieren:
Weyerbusch – Mooshütte und Weitsicht über die Sieg
(Gesamtstrecke: 37,27 Kilometer)
Auf dem öffentlichen Parkplatz im Birkenweg von Weyerbusch beginnt diese etwa 37,2 Kilometer lange Radtour. Über einen neuen Radweg geht es weiter nach Hasselbach und dann über Forstmehren nach Kraam. Die imposante Eiche in der Dorfmitte ist sehenswert.
Weiter geht es, über Ziegenhain, Haan, Kescheid und Niedermühlen bis zur Krumbachsmühle. Vorbei am Angelteich in der Nähe der Krumbachsmühle geht es weiter über Hussen nach Löhe. Ein altes Fachwerkhaus zieht dort die Blicke der Radfahrer an. Ein schöner Gedenkplatz in der Nähe von Griesenbach lädt anschließend zur Rast ein. Dass es den Wolfgangsee nicht nur in Österreich gibt, sieht man kurz hinter Kircheib. Der kleine See ist Namensvetter des großen Bruders in unserem Nachbarland. Weiter geht es, vorbei an der Leuscheider Heidelandschaft zur Mooshütte, einer beschaulichen Wanderhütte, an der eine weitere Rast eingelegt werden kann. Anschließend führt die weitere Tour zum Ausgangspunkt nach Weyerbusch zurück.
Die Highlights der Radtour:
• Radweg entlang der B8
• Alte Eiche in Kraam
• Mehrbachbrücke in Nidermühlen
• Krumbachsmühle
• Angelpark Krumbachsmühle
• Aussichtspunkt bei Bleckhausen
• Romanische Kirche in Kircheib
• Wolfgangsee
• Leuscheider Heidelandschaft
• Mooshütte
Einstufung der Radtour (Fahrrad ohne E-Motor):
• Diese Radtour ist als schwere Fahrradtour eingestuft
• Gute Kondition Voraussetzung
• Die Wegstrecke führt überwiegend über befestigte Wege
• Für die Tour ist kein besonderes Können erforderlich..
Gesamtanstieg: 419 m
Gesamtabstieg: -416 m
Gesamtzeit: 02:45:15
Die Tour mit Komoot navigieren:
Flammersfeld – Wiedtal und Döttesfelder Tunnel
(Gesamtstrecke: 40,68 Kilometer)
Auf dem Parkplatz des Discounters Norma (ggf. Parkerlaubnis im Markt einholen) in der Rheinstraße in Flammersfeld startet diese etwas mehr als 40 Kilometer lange Rundtour. Über einen Radweg führt die Radtour über Höllburg, Orfgen, Ziegenhain und Hahn bis nach Ahlbach. In Ahlbach ist ein romantisches Fachwerkhaus sehenswert, kann aber leider nur von außen besichtigt werden. Über Püscheid und Kescheid geht es weiter bis zur Kapaunsmühle, einer ehemaligen Kornmühle im Mehrbachtal. Die Brücke über den Mehrbach bildete die ehemalige „Glaubensgrenze“ zwischen dem katholischen Asbach und dem evangelischen Flammersfeld. Über Schöneberg und Heide führt die Radtour anschließend bis nach Altenburg. Sehenswert ist die dortige St. Josephskapelle. Weiter geht es nach Neustadt/Wied. Der idyllische Fluss Wied lädt hier zu einer Zwischenrast ein. Immer an der Wied entlang fahrend ist die Mettelshahner Schweiz nächstes Etappenziel. Hier ist der imposante Hexenfelsen gerne gesehenes Fotomotiv. Tipp: Durch den ehemaligen Eisenbahntunnel bei Peterslahr kann die Radtour etwas verkürzt werden. Über Peterslahr und Burglahr führt die Radtour weiter zum Alvenslebenstollen, dem Stolleneingang eines ehemaligen Erzbergwerks. In Oberlahr angekommen, lädt ein Denkmal des Bergbaus zur Rast ein.
Weiter geht es, durch die Wiedauen bei Döttesfeld, über Seifen und Seelbach wieder zum Ausgangspunkt der Radtour zurück.
Die Highlights der Radtour:
• Aussichtspunkt bei Orfgen
• Fachwerkhaus in Ahlbach
• Kapaunsmühle
• St. Josephskapelle in Altenburg
• Mettelshahner Schweiz
• Alvensleben Stollen
• Wiedtal
• Dorfplatz in Seifen
Einstufung der Radtour (Fahrrad ohne E-Motor):
• Die Radtour ist als schwere Fahrradtour eingestuft
• Gute Kondition erforderlich
• Die Radtour führt überwiegend über befestigte Wege.
Gesamtanstieg: 534 m
Gesamtabstieg: -538 m
Gesamtzeit: 02:54:11
Die Tour mit Komoot navigieren:
Flammersfeld – Bennauer Kopf mit Aussichtspunkt
(Gesamtstrecke: 43,77 Kilometer)
Auf dem Dorfplatz bei Dorfgemeinschaftshaus in der Rheinstraße von Flammersfeld startet und endet diese 43,8 Kilometer lange Radtour. Durch Diefenau und Dasbach führt die 1. Etappe nach Heckenhahn. Dort sind die alten Fachwerkhäuser ein Blickfang.
Weiter geht es, am Kriegerdenkmal von Burglahr vorbei, bis Peterslahr. Die dortige Kirche St. Petrus ist sehenswert. Anschließend führt die Radtour durch die Mettelshahner Schweiz, die ihrem Namen mit den Bergformationen alle Ehren macht. In Neustadt/Wied angekommen, lenkt der Fluss Wied die Aufmerksamkeit der Radfahrer auf sich. Am Fluss bieten sich kurze Rastmöglichkeiten an.
Am Ortsausgang von Neustadt/Wied ist die Durchquerung eines alten Eisenbahntunnels ein weiteres Highlight. Immer an der Wied entlang geht es vorbei an Steeg und Wiedmühle bis ins Pfaffenbachtal. Der Pfaffenbach muss anschließend durch eine kleine Furt durchquert werden. Nach Durchquerung der Furt lädt der Jugendzeltplatz Kirchwies zu einer verdienten Zwischenrast ein. Nächstes Etappenziel sind die Teiche an der Thelenberger Mühle und dann weiter zur Bennauer Mühle. Die Bennauer Mühle wurde 1554 erstmals urkundlich erwähnt und als Ölmühle betrieben. Der Bennauer See am Bennauer Kopf, an den die Tour weiter führt, lädt zum Verweilen ein. Über einen alten Bahndamm fahrend, erreicht man anschließend Asbach und an Heide vorbei die Kapaunsmühle. Weiter geht es, an Schöneberg und Kescheid vorbei, wieder zum Ausgangspunkt der Radtour nach Flammersfeld zurück.
Die Highlights der Radtour:
– Raiffeisenhaus in Flammersfeld
– Burglahr
– Kirche Peterslahr
– Tunnel Peterslahr
– Bahndamm Neustadt
– Tunnel Neustadt
– Wiedtalbrücke
– Wiedmühle
– Pfaffenbachtal
– Bennauer Mühle
– Bennauer See
– Ehemalige Bahntrasse bei Asbach
– Kapaunsmühle
Einstufung der Radtour (Fahrrad ohne E-Motor):
Die Radtour ist als schwere Fahrradtour eingestuft, bei der gute Kondition erforderlich ist. Die Radtour führt überwiegend über befestigte Wege.
Es sind insgesamt 1400 Höhenmeter (+/-) zu bewältigen.
Gesamtanstieg: 629 m
Gesamtabstieg: -628 m
Gesamtzeit: 03:19:39
Die Tour mit Komoot navigieren:
