VG Hachenburg

Radtouren in der Verbandsgemeinde Hachenburg

Auf dieser Seite sind Radtouren in der Verbandsgemeinde Hachenburg veröffentlicht. Alle hier aufgeführten Radtouren und Radwanderwege sowie Radstrecken befinden sich in der Region Hachenburg im Westerwald.Die Verbandsgemeinde Hachenburg mit der historischen Stadt Hachenburg als Mittelpunkt, die auch die Perle des Westerwaldes genannt wird, ist umgeben von dichten Wäldern, weitläufigen Tälern und Talauen. Was liegt da näher, als diese Region mit dem Fahrrad auf zahlreichen Radtouren und Radwanderwegen zu erkunden. Die Westerwälder Seenplatte mit dem Dreifelder Weiher als größter Weiher der Seenlandschaft, ist eines von drei Naturschutzgebieten im Hachenburger Westerwald. Weitere Naturschutzgebiete sind die Kroppacher Schweiz und das Obere Wiedtal. Durch die abwechslungsreiche Landschaft hat die Verbandgemeine Hachenburg für Radfahrer viel zu bieten, so führen die Radtouren und Radwanderwege überwiegend an die besten Plätze in der Region. Die Stadt Hachenburg als zentraler Mittelpunkt ist im Sommer Schauplatz vieler Kulturveranstaltungen.
Die Verbandsgemeinde Hachenburg im Westerwaldkreis umfasst mit mehr als 24.000 Einwohnern eine Fläche von fast 174 Quadratkilometern. Zu der Verbandsgemeinde Hachenburg gehören die Orte Alpenrod, Astert, Atzelgift, Borod, Dreifelden, Gehlert, Giesenhausen, Hattert, Heimborn, Heuzert, Höchstenbach, Kroppach, Kundert, Limbach, Linden, Lochum, Luckenbach, Marzhausen, Merkelbach, Mörsbach, Mudenbach, Mündersbach, Müschenbach, Nister, Roßbach, Steinebach an der Wied, Stein-Wingert, Streithausen, Wahlrod, Welkenbach, Wied, Winkelbach und die Stadt Hachenburg.
Weitere Infos zur Verbandsgemeide Hachenburg und zu den Touristikangeboten sowie Radwanderstrecken gibt es unter hachenburger-westerwald.de.


Radtouren für Fahrrad und E-Bike in der Region Hachenburg:


Radtourenverzeichnis:
Dreifelder Weiher Runde von Hachenburg (23,20 km)
Über den Wiedweg zum Naturschutzgebiet Oberes Wiedtal (23,90 Kilometer)
Gräbersberg – Dreifelder Weiher – Naturschutzgebiet Oberes Wiedtal (27,20 km)
5-Weiher Tour an die Westerwälder Seenplatte (32,70 km)
Von Hachenburg ins Tal der Großen Nister (35,80 km)
Über den Wiedweg zur Kreisstadt Altenkirchen (39,20 Kilometer)
Bacher Lay – Schwarze Nister Runde von Hachenburg (40,30 km)
Radtour Hachenburger Westerwald (74,70 km)

Dreifelder Weiher Runde von Hachenburg
(Streckenlänge 23,20 Kilometer)

Hinweis: Diese Tour kreuzt bereits gefahrene Wegpunkte, so dass bei der Streckenführung erhöhte Aufmerksamkeit erforderlich ist.
Diese 23 Kilometer lange Radtour führt vom Parkplatz am Bahnhof in Hachenburg an den Dreifelder Weiher. Durch den Burggarten fahrend, ermöglicht die Schutzhütte an der Helenenruh bereits die erste Pause. In Gehlert angekommen, geht es durch den Wald nach Langenbaum und über Schmidthahn an den Dreifelder Weiher, der umrundet wird. Der Dreifelder Weiher ist mit einer Oberfläche von 123 ha der größte Weiher der Westerwälder Seenplatte. Der Weiher wurde nach Ende des Dreißigjährigen Kriegs zusammen mit fünf weiteren Weihern vom Grafen Friedrich zu Wied zum Zweck der Fischzucht in teils sumpfigem Gelände angelegt. Auf der Weiherrunde lädt ein Beobachtungsturm zum Zwischenstopp ein. Während der Umrundung des Dreifelder Weihers lohnt es sich, beim Haidenweiher, der auf der Runde passiert wird, einen Zwischenstopp einzulegen. Der Haidenweiher ist mit ca. 30 Hektar Wasserfläche der zweitgrößte Weiher der Westerwälder Seenplatte. Der 1979 zum Naturschutzgebiet erklärte Weiher ist von einem dichten Wald umgeben. An seinem Ufer nisten seltene Vogelarten, besonders Sumpfvögel. Anschließend geht es wieder auf fast gleichem Weg zum Ausgangspunkt der Radtour nach Hachenburg zurück.

Die Highlights der Radtour:
• Burggarten
Landschaftsmuseum
• Schutzhütte Hui Wäller
Dreifelder Weiher
Haidenweiher
• Vogelbeobachtungsturm

Einstufung der Radtour (Fahrrad ohne E-Motor):
• Mittelschwere Radtour
• Grundkondition erforderlich
• Tour führt überwiegend über befestigte Wege

Gesamtstrecke: 23219 m
Gesamtanstieg: 319 m
Gesamtabstieg: -319 m
Gesamtzeit: 01:36:23
Download file: Dreifelder-Weiher Runde von Hachenburg.gpx

 

Die Tour mit Komoot navigieren:

 


 

Über den Wiedweg zum Naturschutzgebiet Oberes Wiedtal
(Streckenlänge 23,90 Kilometer)

Am Bahnhof in Hachenburg startend, ist das 1. Etappenziel dieser fast 24 Kilometer langen Radtour das renaturierte Rothbachtal bei Hattert. Die Gemeinde Hattert mit den Ortsteilen Oberhattert, Mittelhattert, Niederhattert und Laad passierend, erfolgt an der Krambergsmühle der Einstieg in den idyllischen Wiedweg. Immer an der Wied entlang geht es bis Höchstenbach und dann weiter in den Ort Wied. Dort beginnt das Naturschutzgebiet Oberes Wiedtal. Das Naturschutzgebiet Oberes Wiedtal ist das größte Naturschutzgebiet im Westerwaldkreis. Das 204 ha große Gebiet, das im Jahr 2008 unter Naturschutz gestellt wurde, erstreckt sich südöstlich der Ortsgemeinde Wied bis nach Steinebach an der Wied. Unterwegs lädt der Rastplatz Schönwetters Eck zur Zwischenrast ein. Von Steinebach geht es weiter, an Gehlert vorbei wieder zurück nach Hachenburg.

Die Highlights der Radtour:
• Rothbachtal
• Wiedweg
Naturschutzgebiet Oberes Wiedtal

Einstufung der Radtour (Fahrrad ohne E-Motor):
• Mittelschwere Radtour
• Grundkondition erforderlich
• Tour führt überwiegend über befestigte Wege

Gesamtstrecke: 23878 m
Gesamtanstieg: 257 m
Gesamtabstieg: -251 m
Gesamtzeit: 01:21:16
Download file: ber den Wiedweg zum Naturschutzgebiet Oberes Wiedtal.gpx

 

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Gräbersberg – Dreifelder Weiher – Naturschutzgebiet Oberes Wiedtal
(Streckenlänge 27,20 Kilometer)

Start dieser etwa 27 Kilomter langen Radtour ist der Parkplatz am Bahnhof von Hachenburg. Über den Nisterradweg führt die 1. Etappe der Tour nach Alpenrod und dann weiter auf den Gräbersberg. Hier lädt Jöckels Hütte mit leckeren Speisen und Getränken zur verdienten Rast ein. Der Gräbersberg ist mit 513 Meter die höchste Erhebung des westlichen Westerwalds. Dort wurde 1998 ein 73 Meter hoher Aussichtsturm errichtet. Er verfügt in 33 m Höhe über eine Aussichtsplattform von 8,5 m Durchmesser und bietet eine phantastische Fernsicht. Weiter geht es, über Lochum nach Linden. Vor dem Ortseingang von Linden befindet sich die Wiedquelle. In Dreifelden angekommen, führt die Radwanderung an einem Teilstück des Dreifelder Weihers vorbei. Der Dreifelder Weiher ist mit einer Oberfläche von 123 ha der größte Weiher der Westerwälder Seenplatte. Der Weiher wurde nach Ende des Dreißigjährigen Kriegs zusammen mit fünf weiteren Weihern vom Grafen Friedrich zu Wied zum Zweck der Fischzucht in teils sumpfigem Gelände angelegt. Über Schmidthahn und Steinebach a. d. Wied führt die Tour durch das Naturschutzgebiet Oberes Wiedtal wieder nach Hachenburg zurück. Das Naturschutzgebiet Oberes Wiedtal ist das größte Naturschutzgebiet im Westerwaldkreis in Rheinland-Pfalz. Schutzzweck ist die Erhaltung und Entwicklung des Oberlaufes der Wied als naturnaher Mittelgebirgsbach. Im Oberen Wiedtal lädt der Rastplatz am Schönwetters Eck zu einer ausgedehnten Pause ein, bevor es anschließend wieder nach Hachenburg zurück geht.

Die Highlights der Radtour:
• Burggarten
Landschaftsmuseum
• Hachenburger Ziegelhütte
• Alte Poststraße
Jöckels Hütte
Aussichtsturm Gräbersberg
• Wiedquelle
Dreifelder Weiher
• Dorfbrunnen von Steinebach/Wied
• Alte Wiedbrücke bei Steinebach
Naturschutzgebiet Oberes Wiedtal
• Rastplatz Auenblick
Schönwetters Eck
• Biotopweiher
• Brunnenplatz Altstadt

Einstufung der Radtour (Fahrrad ohne E-Motor):
• Mittelschwere Radtour
• Grundkondition erforderlich
• Die Tour kann Passagen mit losem Untergrund enthalten

Gesamtstrecke: 27148 m
Gesamtanstieg: 338 m
Gesamtabstieg: -334 m
Gesamtzeit: 01:56:45
Download file: Gräbersberg – Dreifelder Weiher - Naturschutzgebiet Oberes Wiedtal.gpx

 

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5-Weiher Tour an die Westerwälder Seenplatte
(Streckenlänge 32,70 Kilometer)

Diese fast 33 Kilometer lange Radtour startet im Hopfengarten der Brauerei in Hachenburg am Gehlerter Weg. 1. Etappenziel ist der idyllische Brunnenplatz von Gehlert. Dann geht es, teils durch dichte Wälder, an Langenbaum und Schmidthahn vorbei zum Dreifelder Weiher. Der Dreifelder Weiher ist mit einer Oberfläche von 123 ha der größte Weiher der Westerwälder Seenplatte. Der Weiher wurde nach Ende des Dreißigjährigen Kriegs zusammen mit fünf weiteren Weihern vom Grafen Friedrich zu Wied zum Zweck der Fischzucht in teils sumpfigem Gelände angelegt. Das Haus am See lädt hier zu einer ausgedehnten Zwischenrast ein. Weiter geht es zum Hofmannweiher und dann über Seeburg zum Haidenweiher. Der Haidenweiher liegt ca. 1,3 Kilometer südwestlich der Ortsgemeinde Dreifelden und ist mit ca. 30 Hektar Wasserfläche der zweitgrößte Weiher der Westerwälder Seenplatte. Nächstes Ziel ist der Damm zwischen Brinkenweiher und Postweiher. Der Brinkenweiher ist mit ca. 21 Hektar Wasserfläche der drittgrößte Weiher der Westerwälder Seenplatte. Er wurde 1977 wegen der vielen Seevogelarten zum Naturschutzgebiet erklärt. Der Postweiher wurde ab 1655 zur Fischzucht genutzt und dient heute der Freizeitgestaltung mit Strandbad und Campingplatz. Anschließend geht es zum Abenteuerspielplatz Steinen und über Dreifelden nach Linden. Dort kann die Wiedquelle besichtigt werden. Über Lochum und Alpenrod geht es dann wieder zum Ausgangspunkt der Radwanderung nach Hachenburg zurück. In der Bauerei Hachenburg kann die Tour anschließend bei einer Besichtigung und Bierverkostung den verdienten Abschluss finden.

Die Highlights der Radtour:
Hopfengarten der Hachenburger Brauerei
• Burggarten
Landschaftsmuseum
• Hachenburger Ziegelhütte
Wiedquelle
Dreifelder Weiher
• Waldspiel- und Rastplatz Steinen
Postweiher
Brinkenweiher
Haidenweiher
• Hofmannsweiher
• Grillhütte Schmidthahn

Einstufung der Radtour (Fahrrad ohne E-Motor):
– Mittelschwere Radtour
– Grundkondition erforderlich
– Tour führt überwiegend über befestigte Wege

Gesamtstrecke: 32724 m
Gesamtanstieg: 379 m
Gesamtabstieg: -377 m
Gesamtzeit: 02:22:01
Download file: 5-Weiher Tour an die Westerwälder Seenplatte.gpx

 

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Von Hachenburg ins Tal der Großen Nister
(Streckenlänge 35,80 Kilometer)

Hinweis: Diese Tour kreuzt bereits gefahrene Wegpunkte, so dass bei der Streckenführung erhöhte Aufmerksamkeit erforderlich ist.
Startpunkt dieser als schwer eingestuften 36 Kilometer langen Radtour ist der Bahnhof von Hachenburg. Direkt in unmittelbarer Nähe befindet sich ein kostenloser Parkplatz. Über die Nistermühle fahrend, ist das 1. Etappenziel das Kloster Marienstatt. Der Klosterort Marienstatt umfasst die Abtei, eine frühgotische Basilika mit der größten Orgel im Westerwald, eine Bibliothek, ein Brauhaus mit Restaurant, eine Buchhandlung mit Kunsthandlung, ein Gästehaus und ein Gymnasium in privater Trägerschaft. Der Biergarten des Brauhauses lädt im Sommer zur Einkehr ein. An der Großen Nister entlang, geht es weiter zur Freizeitanlage Astert mit großem Kinderspielplatz. Dort kann man ungestört eine ausgedehnte Rast einlegen. Nächstes Etappenziel ist das Deutsche Eck des Westerwaldes, der Zusammenfluss der Kleinen Nister in die Große Nister. Über Ehrlich geht es weiter nach Stein-Wingert. Die historische Steinbrücke an der Nister sowie ein Freizeitgelände bieten mehrere Rastmöglichkeiten. Anschließend heißt es, bergauf nach Giesenhausen zu fahren. Für diese Etappe ist eine gewisse Grundkondition erforderlich. Von Giesenhausen geht es weiter nach Kroppach und dann wieder hinab ins Tal der Großen Nister zum Wilhelmsteg. Das dortige Cafe` Wilhelmsteg ist bekannt für leckere Waffeln (Öffnungszeiten beachten). Über Marzhausen und Hattert geht es anschließend wieder zum Ausgangspunkt der Radwanderung nach Hachenburg zurück.

Die Highlights der Radtour:
Nistermühle
• Aussicht auf Hachenburg
Kloster Marienstatt
• Waldlehrpfad
• Grillhütte Astert
Wilhelmsteg
Deutsches Eck des Westerwaldes
• Spiel- und Grillhüttenplatz Heimborn
• Brücke von Stein-Wingert

Einstufung der Radtour (Fahrrad ohne E-Motor):
• Schwere Radtour
• Gute Kondition erforderlich
• Passagen, auf denen das Rad ggf. geschoben werden muss

Gesamtstrecke: 35765 m
Gesamtanstieg: 562 m
Gesamtabstieg: -562 m
Gesamtzeit: 02:51:47
Download file: Von Hachenburg ins Tal der Großen Nister 1.gpx

 

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Über den Wiedweg zur Kreisstadt Altenkirchen
(Streckenlänge 39,20 Kilometer)

Hinweis: Diese Tour kreuzt einen bereits gefahrenen Wegpunkt, so dass bei der Streckenführung erhöhte Aufmerksamkeit erforderlich ist.
Gestartet am Bahnhof von Hachenburg führt die etwas mehr als 39 Kilometer lange Radtour über Oberhattert nach Ingelbach. Unterwegs wird man oberhalb von Marzhausen mit phantastischen Fernblicken nach Hachenburg und in die Kroppacher Schweiz verwöhnt. Von Ingelbach geht es über den Wiedweg weiter nach Widderstein und dann parallel zum Fluss Wied über Michelbach nach Altenkirchen. In Altenkirchen kann am Marktplatz Rast gemacht werden. Dort steht auch eine E-Bike Ladestation. Nächstes Etappenziel ist das Kriegerdenkmal auf dem Dorn. Das Ehrenmal gedenkt der Opfer und Soldaten des Ersten und Zweiten Weltkriegs aus Altenkirchen. Auch an die jüdischen Mitbürger wird mit einer Gedenktafel erinnert. Das runde Ehrenmal mitten im Wald trägt die Innschrift „Unsern Helden“ und besteht aus neun Bruchsteinsäulen, die miteinander verbunden sind, sowie fünf einzelnen Steinsäulen. Von dort geht es weiter zum Bismarckturm. Der Bismarckturm von Altenkirchen wurde zu Ehren des ersten deutschen Reichskanzlers Fürst Otto von Bismarck (1815–1898) erbaut. Der Aussichtsturm mit Befeuerungsmöglichkeit ist 14 Meter hoch und wurde 1922 offiziell eingeweiht. Oberhalb des Turmkörpers befindet sich eine Aussichtsplattform. Nächstes Etappenziel ist das Bürgerhaus von Gieleroth, wo man auf einer Ruhebank eine verdiente Rast einlegen kann. Über den Herzberg (325 Meter) geht es anschließend hinab nach Ingelbach und dann über den Wiedweg durch das Wiedtal und an der Wiedaue vorbei nach Borod. Weiter geht es, den Ort Wied durchfahrend und dann über Waldwege auf die Lange Schneise, einem Wirtschaftsweg, der früher für die Holzabfuhr angelegt wurde. Über den Ortsteil Hachenburg-Altstadt geht es anschließend wieder zum Ausgangspunkt der Radwanderung zurück.

Die Highlights der Radtour:
• schöne Fernsichten
der Fluss Wied
Fußgängerzone Altenkirchen
Kriegerdenkmal
Bismarckturm
• Wiedtal mit Wiedaue
• Wiedweg

Einstufung der Radtour (Fahrrad ohne E-Motor):
• Schwere Radtour
• Gute Kondition erforderlich
• Überwiegend befestigte Wege

Gesamtstrecke: 39267 m
Gesamtanstieg: 507 m
Gesamtabstieg: -502 m
Gesamtzeit: 02:14:54
Download file: ber den Wiedweg zur Kreisstadt Altenkirchen.gpx

 

Die Tour mit Komoot navigieren:

 


 

Bacher Lay – Schwarze Nister Runde von Hachenburg
(Streckenlänge 40,30 Kilometer)

Gestartet am Bahnhof von Hachenburg ist das 1. Etappenziel dieser 40,3 Kilometer langen Radtour, die über Alpenrod und Nistertal führt, die idyllische Dorfteichanlage von Hahn bei Bad Marienberg. Weiter geht es zum kleinen Skulpturenpark von Großseifen. Über Stockhause-Illfurt nach Nisterau fahrend, erfolgt der Einstieg in die Bacher Lay. Die Bacher Lay ist ein 44,7 ha großes Naturschutzgebiet. Dabei handelt es sich um einen stillgelegten Basaltsteinbruch, der zwischen Bad Marienberg und Nisterau direkt an der Schwarzen Nister gelegen ist. Die Bacher Lay ist gekennzeichnet durch eine mächtige, fast senkrechte Basaltsteinwand, die durch den früheren Basaltabbau entstanden ist. Weiter geht es nach Bad Marienberg und dann über Langenbach bei Bad Marienberg und Hardt nach Nistertal. An der Nisteraue vorbei, folgt die Radwanderung anschließend dem Radweg bis nach Unnau-Korb. Eine Schutzhütte am Hirzbach lädt im weiteren Verlauf der Radtour zur Rast ein, bevor es wieder nach Hachenburg zum Ausgangspunkt zurück geht.

Die Highlights der Radtour:
Landschaftsmuseum
• Alte Poststraße
• Erbacher Eisenbahnbrücke
Skulpturenpark in Großseifen
Bacher Lay
• ehemalige Bahnlinie Erbach – Bad Marienberg
• historische Straßen- und Bahnbrücke in Unnau-Korb

Einstufung der Radtour (Fahrrad ohne E-Motor):
• Schwere Radtour
• Gute Kondition erforderlich
• Teilweise Passagen mit losem Untergrund

Gesamtstrecke: 40301 m
Gesamtanstieg: 510 m
Gesamtabstieg: -506 m
Gesamtzeit: 03:01:36
Download file: Bacher Lay – Schwarze Nister Runde von Hachenburg 1.gpx

 

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Radtour Hachenburger Westerwald
(Streckenlänge 74,70 Kilometer)

Abwechslungsreich ist die fast 75 Kilometer lange Radtour, die am Bahnhof von Hachenburg startet. Diese als schwer eingestufte Radwanderung setzt eine gewisse Grundkondition voraus. An der Nistermühle und Streithausen vorbei ist das 1. Etappenziel die kleine Waldkapelle bei Atzelgift. Dem Weg an der Kleinen Nister folgend, sind das Nisterwehr und das Ehrenmal sehenswert. Weiter geht es nach Luckenbach mit der Grube Edelstein, die unterwegs passiert wird. Nächstes Ziel ist Limbach, das Wanderdorf im Westerwald. Von Limbach geht es über den Busenberg (358 Meter) nach Kundert und über Obermörsbach zur Mörsbacher Grillhütte. Hier bietet sich eine Rastmöglichkeit an. Die historische Steinbrücke von Stein-Wingert als nächstes Ziel ist nicht nur sehenswert, sondern ermöglicht auch den direkten Zugang zur Nister über ein öffentliches Freizeitgelände. Jetzt heißt es, bergauf nach Giesenhausen zu fahren. Diese Wegstrecke wird wegen der Höhenmeter als schwierig eingestuft. Über den Bahnhof Ingelbach und durch Ingelbach sowie Borod fahrend, geht es weiter nach Wahlrod und dann nach Roßbach. Anschließend ist die Besichtigung des Naturschutzgebietes Alte Mühle obligatorisch. Nächste Ziele sind Mündersbach und Höchstenbach. In dem Ort Wied, dem nächsten Ziel der Radwanderung, erfolgt der Einstieg ins Naturschutzgebiet Oberes Wiedtal. Dort lädt der Rstplatz am Schönwetters Eck zu einer ausgedehnten Pause ein. Das Naturschutzgebiet Oberes Wiedtal ist das größte Naturschutzgebiet im Westerwaldkreis in Rheinland-Pfalz. Schutzzweck ist die Erhaltung und Entwicklung des Oberlaufes der Wied als naturnaher Mittelgebirgsbach. Über Steinebach an der Wied und Schmidthahn geht es weiter zum Dreifelder Weiher und dann über Dreifelden nach Linden. Der Dreifelder Weiher ist mit einer Oberfläche von 123 ha der größte Weiher der Westerwälder Seenplatte. In Linden ist die Wiedquelle sehenswert. Weiter geht es über Lochum zum Gräbersberg. Der Gräbersberg ist mit 513 Meter die höchste Erhebung des westlichen Westerwalds. Dort wurde 1998 ein 73 Meter hohe Aussichtsturm errichtet. Er verfügt in 33 m Höhe über eine Aussichtsplattform von 8,5 m Durchmesser und bietet eine phantastische Fernsicht. Direkt am Turm befindet sich Jöckels Alpenroder Hütte mit einem Angebot an leckeren Speisen und Getränken. Über Alpenrod geht es anschließend zum Ausgangspunkt der ausgedehnten Radwanderung nach Hachenburg zurück.

Die Highlights der Radtour:
Landschaftsmuseum
• Alte Poststraße
Jöckels Hütte
Aussichtsturm Gräbersberg
• Wiedquelle
• Pausenplatz Auenblick
• Schönwetters Eck
• Renaturierungsgebiet Alte Mühle
• Sieben Buchen
Paul Gerhard Hütte
• Wiedweg
• Brücke von Stein-Wingert
• Grillhütte Mörsbach
• Bussenberg bei Limbach
• Ehrenmal von Luckenbach
Ehrenhain von Atzelgift
• Kleine Kapelle an der Nister

Einstufung der Radtour (Fahrrad):
• Schwere Radtour
• Gute Kondition erforderlich
• Teilweise Passagen mit losem Untergrund

Gesamtstrecke: 74811 m
Gesamtanstieg: 1024 m
Gesamtabstieg: -1008 m
Gesamtzeit: 05:35:03
Download file: Hachenburger Westerwald_ eine sehr abwechslungsreiche Rundtour.gpx

 

Die Tour mit Komoot navigieren: