Radtouren in der Verbandsgemeinde Bad Marienberg
Bad Marienberg ist idealer Startpunkt vieler Radtouren und Radwanderungen. In einer idyllisch gelegenen Mittelgebirgslandschaft liegt die Verbandsgemeinde Bad Marienberg mit der Kur- und Badestadt Bad Marienberg als zentraler Mittelpunkt und Verwaltungssitz. Als anerkannte Kur- und Badestadt für Kneippkuren, Schrothkuren und Molkekuren bietet Bad Marienberg attraktive Angebote an Freizeitmöglichkeiten und Erholung. Angefangen vom Marienbad über den Wildpark und den Basaltpark sowie gut ausgebaute Wanderwege und Radwege bietet Bad Marienberg für jede Altersgruppe entsprechende Freizeitmöglichkeiten.
Die Verbandsgemeinde Bad Marienberg im Westerwaldkreis umfasst mit mehr als 19.000 Einwohnern eine Fläche von 83 Quadratkilometern. Zu der Verbandsgemeinde Bad Marienberg gehören die Orte Bölsberg, Dreisbach, Fehl-Ritzhausen, Großseifen, Hahn bei Bad Marienberg, Hardt, Hof, Kirburg, Langenbach bei Kirburg, Lautzenbrücken, Mörlen, Neunkhausen, Nisterau, Nistertal, Norken, Stockhausen-Illfurt, Unnau und die Stadt Bad Marienberg.
Weitere Infos zur Verbandsgemeinde Bad Marienberg und zu den Touristikangeboten sowie Radwanderstrecken gibt es unter www.bad-marienberg.de.
Radtouren für Fahrrad und E-Bike in der Region Bad Marienberg:
| Radtourenverzeichnis: | |
| • | Bahntrassen-Tour von Bad Marienberg ins schöne Nistertal (15,50 km) |
| • | Kleine Nister-Tour: Waldreiche Tour und malerische Orte im Gebiet der Kleinen Nister (21,40 km) |
| • | Stöffelmaus-Tour: Rund um die Stöffelmaus unterwegs in wunderbaren Landschaften (26,60 km) |
| • | Nister-Wiesensee-Tour: Eine große Rundfahrt um den Wiesensee (33,60 km) |
| • | Jöckels Alpenroder Hütte und Stöffelpark – Runde von Bad Marienberg (34,30 km) |
| • | Schwarze Nister – Bacher Lay – Runde von Bad Marienberg (37,60 km) |
| • | Bad Marienberg-Tour: Eine Rundfahrt für Fortgeschrittene (45,40 km) |
Bahntrassen-Tour von Bad Marienberg ins schöne Nistertal
(Streckenlänge 15,50 Kilometer)
Diese Fahrradtour von 15 Kilometern startet in der Nähe des Kurparks von Bad Marienberg. Erstes Etappenziel ist der Hedwigsturm beim Wildpark, der einen phantastischen Panoramablick ermöglicht. Wer möchte, kann die Tour hier unterbrechen und dem Wildpark einen Besuch abstatten. Auf einem Höhenrücken über der Stadt, im Landschaftsschutzgebiet Marienberg Höhe, befindet sich der Wildpark, wo man Tiere wie Schwarzwild, Rotwild, Damwild, Esel, Hochlandrinder, Schafe und Ziegen, aber auch Exoten wie Beos, Nandus, Alpakas, Lamas und Sikahirsche beobachten kann. Weiter geht es durch Unnau und dann zum Bahnhof in Unnau/Korb. Immer den Bahnschienen folgend, ist Erbach nächstes Ziel. Über eine ehemalige Bahnlinie geht es anschließend zum Ausgangspunkt der Radwanderung nach Bad Marienberg zurück.
Die Highlights der Radtour:
• Hedwigsturm
• Wildpark Bad Marienberg
• Wegführung über die ehemalige Bahnlinie Erbach – Bad Marienberg
• viele schöne Rastplätze unterwegs
Einstufung der Radtour (Fahrrad ohne E-Motor):
• Mittelschwere Radtour
• Grundkondition erforderlich
• Tour führt überwiegend über befestigte Wege
Gesamtanstieg: 267 m
Gesamtabstieg: -271 m
Gesamtzeit: 01:13:59
Die Tour mit Komoot navigieren:
Kleine Nister-Tour: Waldreiche Tour und malerische Orte im Gebiet der Kleinen Nister
(Streckenlänge 21,40 Kilometer)
Diese etwas mehr als 21 Kilometer lange Rundtour startet an einem Stellplatz an der L 285/Ecke Lindenstraße in Kirburg. Schon nach etwa 750 Metern erreicht man einen Gedenkstein, der an die Schlacht bei Kirburg im Jahr 1796 erinnert. Nächstes Ziel ist der Straußenhof Hohenstein, wo man Strauße im Freien beobachten kann. Ein kleiner idyllischer Weiher in der Nähe von Lautzenbrücken lädt anschließend zu einem kurzen Zwischenstopp ein. An der Langenbacher Mühle vorbei, geht es weiter nach Mörlen und dann durch den Mühlengrund nach Norken. Am Weiherplatz kann man eine verdiente Rast einlegen. Anschließend geht es wieder zum Ausgangspunkt der Radtour nach Kirburg zurück.
Die Highlights der Radtour:
• Erinnerung an die Schlacht bei Kirburg
• Straußenhof Hohensayn
• idyllischer Weiher bei Lautzenbrücken
• Mörlener Mühle
• Weiherplatz in Norken
Einstufung der Radtour (Fahrrad ohne E-Motor):
• Mittelschwere Radtour
• Grundkondition erforderlich
• Die Tour kann Passagen mit losem Untergrund enthalten
Gesamtanstieg: 218 m
Gesamtabstieg: -224 m
Gesamtzeit: 01:49:33
Die Tour mit Komoot navigieren:
Stöffelmaus-Tour: Rund um die Stöffelmaus unterwegs in wunderbaren Landschaften
(Streckenlänge 26,60 Kilometer)
Diese Radtour von etwa 26 Kilometern Länge startet am Bahnhof in Nistertal. Der Bahntrasse folgend, ist der Bahnhof von Unnau/Korb erstes Etappenziel. Über eine urige Eisenbahnbrücke gelangt man anschließend ins Tal der Großen Nister und dann an den Hirzbach. Weiter geht es über Dehlingen nach Alpenrod. Dort ist der Gräbersberg mit Jöckels Hütte und dem gleichnamigen Aussichtsturm nächstes Etappenziel. Jöckels Hütte lädt mit leckeren Speisen und Getränken zu einer ausgedehnten Rast ein. Der Gräbersberg ist mit 513,1 Metern die höchste Erhebung des westlichen Westerwalds. Dort wurde 1998 vom Mobilfunknetzbetreiber E-Plus ein 73 Meter hoher Aussichtsturm errichtet. Er verfügt in 33 m Höhe über eine Aussichtsplattform von 8,5 m Durchmesser. Lochum passierend, erreicht man anschließend Rotenhain. In Rotenhain angekommen, kann man einen Abstecher zur Burg Rotenhain machen, die saisonbedingt besichtigt werden kann (Beschilderung folgen). Dann geht es weiter durch das Quellgebiet des Enspeler Bachs an Bellingen vorbei nach Stockum-Püschen. Dort lädt der Stöffelpark zu einem Besuch ein. Der Tertiär- und Industrie-Erlebnispark Stöffel ist eine Art Freilichtmuseum im Westerwald. Der Park ist in dem mit rund 140 Hektar größten zusammenhängenden Basaltabbaugebiet im Westerwald nach Aufgabe des Basaltabbaus entstanden. Anschließend heißt es, Büdingen durchfahrend zum Ausgangspunkt der Radwanderung zurück zu kehren.
Die Highlights der Radtour:
• alte Eisenbahnbrücke
• Jöckels Hütte
• Aussichtsturm Gräbersberg
• Stöffelpark
Einstufung der Radtour (Fahrrad ohne E-Motor):
• Mittelschwere Radtour
• Grundkondition erforderlich
• Tour führt überwiegend über befestigte Wege
Gesamtanstieg: 342 m
Gesamtabstieg: -345 m
Gesamtzeit: 01:55:16
Die Tour mit Komoot navigieren:
Nister-Wiesensee-Tour: Eine große Rundfahrt um den Wiesensee
(Streckenlänge 33,60 Kilometer)
Etwa 33 Kilometer lang ist diese Radtour, die in der Bismarckstraße in Bad Marienberg startet. Erstes Etappenziel ist die Schwarze Nister, ein idyllischer Flusslauf im Tal. Langenbach bei Bad Marienberg passierend, erreicht man anschließend den Dorfteich von Hahn bei Bad Marienberg. Die schön angelegte Wasseranlage ist sehenswert. Anschließend lädt das Glockenspiel beim Markushof zu einem musikalischen Zwischenstopp ein. Durch Ailertchen und Halbs fahrend, erreicht man im weiteren Tourenverlauf den Wiesensee, der umrundet wird. Der Wiesensee ist ein 1971 aufgestauter, künstlich angelegter See. Der See ist ca. 80 ha groß und liegt auf dem Gebiet der Orte Stahlhofen am Wiesensee, Pottum und Winnen. Der See ist größtenteils für die Freizeitnutzung freigegeben. Ein kleiner Bereich im Südosten mit Zufluss gehört zum Naturschutzgebiet Seebachtal. Weiter geht es nach Hellenhahn-Schellenberg. Hinter Hellenhahn-Schellenberg wird an der Eisenburger Mühle die Nister überquert. Durch Fehl-Ritzhausen hindurch fahrend ist der Skulpturenpark von Großseifen nächtes Ziel der Radwanderung. Der kleine Skulpturenpark lädt zu einer kurzen Besichtigung ein. Die Hangelsteinhütte kurz vor Bad Marienberg ist Ort für ein ausgedehntes Picknick. Anschließend heißt es, zum Ausgangspunkt der Radwanderung zurück zu radeln.
Die Highlights der Radtour:
• Schwarze Nister
• Dorfteich von Hahn
• Glockenspiel im Dreisbacher Wald
• Wiesensee
• Windpark Höhn
• Grillhütte Fehl-Ritzhausen
• alter Bahnhof der Dampfeisenbahn-Freunde Großseifen
• Skulpturenpark Großseifen
Einstufung der Radtou (Fahrrad ohne E-Motor):
• Mittelschwere Radtour
• Grundkondition erforderlich
• Tour führt überwiegend über befestigte Wege
Gesamtanstieg: 347 m
Gesamtabstieg: -352 m
Gesamtzeit: 02:29:29
Die Tour mit Komoot navigieren:
Jöckels Alpenroder Hütte und Stöffelpark – Runde von Bad Marienberg
(Streckenlänge 34,30 Kilometer)
Gestartet in der Nähe des Kurparks Bad Marienberg führt die 1. Etappe der etwa 34 Kilometer langen Radtour nach Hardt und folgt einer ehemaligen Bahnlinie bis nach Nistertal. Von dort geht es weiter zum alten Bahnhof in Unnau-Korb. Dann heißt es, eine historische Bahnbrücke über die Große Nister zu überqueren. Dann geht es weiter, entlang des Hirzbaches, bis nach Dehlingen. Der Dorfbrunnen in Alpenrod, nächstes Etappenziel, lädt zu einer kurzen Zwischenrast ein. Alpenrod ist auch Ziel dieser Radtour, denn Jöckels Hütte und der Aussichtsturm Gräbersberg sind nur wenige hundert Meter entfernt. Jöckels Hütte lädt mit leckeren Speisen und Getränken zu einer ausgedehnten Rast ein. Der Gräbersberg ist mit 513,1 Metern die höchste Erhebung des westlichen Westerwalds. Dort wurde 1998 vom Mobilfunknetzbetreiber E-Plus ein 73 Meter hoher Aussichtsturm errichtet. Er verfügt in 33 m Höhe über eine Aussichtsplattform von 8,5 m Durchmesser, der eine phantastische Sicht ermöglicht. Weiter geht es nach Linden. Hier ist die Wiedquelle sehenswert, die sich von dort zu einem 102 Kilometer langen Fluss entwickelt, um in der Nähe von Irlich bei Neuwied in den Rhein zu münden. In Rotenhain angekommen, kann man einen Abstecher zur Burg Rotenhain machen, die saisonbedingt besichtigt werden kann (Beschilderung folgen). Nächstes Tourenziel ist der Stöffelpark in Stockum-Püschen. Der Park mit einer Ausstellung alter Steinbruchtechnik, von Raupe und Loks bis zu Fördertechnik und Steinbrechern, bietet interessante Einblicke in den Basaltabbau von früher bis heute. Weiter geht es zur Hardter Mühle und weiter nach Hahn. Dort ist eine Wasserlandschaft als Dorfmittelpunkt sehenswert, wo auch eine verdiente Rast eingelegt werden kann. Über Langenbach bei Bad Marienberg und entlang der Schwarzen Nister geht es wieder zum Startpunkt der Tour zurück.
Die Highlights der Radtour:
• Trassenführung über ehemalige Bahnlinie
• alte Eisenbahnbrücke
• historische Brücke in Unnau-Korb
• Hirzbachtal
• Dorfbrunnen Alpenrod
• Jöckels Hütte
• Aussichtsturm Gräbersberg
• Wiedquelle
• Stöffelpark
• Dorfteich in Hahn
• Schwarze Nister
Einstufung der Radtour (Fahrrad ohne E-Motor):
• Schwere Radtour
• Gute Kondition erforderlich
• Tour führt überwiegend über befestigte Wege
Gesamtanstieg: 424 m
Gesamtabstieg: -426 m
Gesamtzeit: 02:28:17
Die Tour mit Komoot navigieren:
Schwarze Nister – Bacher Lay – Runde von Bad Marienberg
(Streckenlänge 37,60 Kilometer)
Als schwer eingestuft ist diese etwa 38 Kilometer lange Radtour, die vom Kurpark in Bad Marienberg aus startet. Langenbach bei Bad Marienberg durchfahrend, lädt die Hangelstein-Hütte des Westerwaldvereins bereits nach 3,5 Kilometern zur Zwischenrast ein. In Großseifen wartet ein kleiner Skulpturenpüark darauf, entdeckt zu werden. An der Hilpischsmühle wird anschließend die Große Nister übequert. Den Wald hinter dem Ort Höhn durchfahrend, wird eine Wanderhütte und ein Heiligenhäuschen passiert, um in Pottum beim Dorfbrunnen kurz anzuhalten. Hier bietet sich die Möglichkeit mit einem Abstecher an den Wiesensee. Weiter geht es, über Hellenhahn-Schellenberg und Rennerod, bis nach Emmerichenhain. Hier ist dem Agrarwissenschaftler Wilhelm Albrecht ein Denkmal gesetzt. Entlang des sogenannten Kleinen Steinhaufens und einer Teichanlage geht es weiter zur Breitenbachtalsperre. Hier kann man bei einem kleinen Abstecher die Talsperre besichtigen. In Waigandshain ist die Luther-Linde sehenswert. Nächstes Etappenziel ist die Fuchskaute. Die Fuchskaute ist mit 657 Metern die höchste Erhebung im Westerwald. Weiter geht es durch Willingen und Bretthausen zu einem kleinen Rastplatz für die verdiente Zwischenrast. Den kleinen Ort Salzburg (Westerwald) durchfahrend, ist die Kirche von Hof als nächster Ort der Radwanderung sehenswert. Dann geht es weiter zum eigentlichen Ziel dieser Radtour, der Bacher Lay, die nach der Durchfahrt von Nisterau erreicht wird. Die Bacher Lay ist ein 44,7 ha großes Naturschutzgebiet und ein Geotop des Geoparks Westerwald-Lahn-Taunus. Die Bacher Lay, die sich auf diesem Teilgebiet der Schwarzen Nister erstreckt, ist gekennzeichnet durch eine mächtige, fast senkrechte Basaltsteinwand, die durch den früheren Basaltabbau entstanden ist. Das nahegelegene Pfaffenmal, ein 18 Meter hoher Säulenbasaltkegel, ist sehenswert. In Bad Marienberg angekommen, endet die Radtour anschließend wieder am Startpunkt der Radwanderung.
Die Highlights der Radtour:
• Schwarze Nister
• alte Bahntrasse
• Skulpturenpark Großseifen
• Wilhelm Albrecht Gedenkstein in Emmerichenhain
• Windpark auf der Fuchskaute
• Fuchskaute
• Nisterquelle Große Nister
• Windpark Salzburg
• Kirche in Hof
• Naturschutzgebiet Bacher Lay
• Ev. Kirche in Bad Marienberg
Einstufung der Radtour (Fahrrad ohne E-Motor):
• Mittelschwere Radtour
• Grundkondition erforderlich
• Tour führt überwiegend über befestigte Wege
Gesamtanstieg: 536 m
Gesamtabstieg: -533 m
Gesamtzeit: 02:33:05
Die Tour mit Komoot navigieren:
Bad Marienberg-Tour: Eine Rundfahrt für Fortgeschrittene
(Streckenlänge 45,40 Kilometer)
Empfehlenswert nur für geübte Radfahrer ist diese etwa 45 Kilometer lange Radtour, die in der Nähe des Kurparks von Bad Marienberg startet. Bereits nach 2,5 Kilometern erreicht man die Hangelstein-Schutzhütte des Westerwaldvereins. In Großseifen lädt der kleine Skulpturenpark zu einer Besichtigung ein. Über eine ehemalige Bahnstrecke geht es weiter nach Fehl-Ritzhausen und dann nach Hof, wo die Kirche, deren Glockenturm 1830/1831 erbaut wurde, Mittelpunkt des Ortes ist. Durch Nisterberg und an Lautzenbrücken vorbei geht es weiter zu einem idyllischen Weiher. Am ehemaligen Truppenübungsplatz Stegskopf vorbei erreicht man anschließend Langenbach bei Kirburg. Der Steinbruchsee vor dem Ort ist leider nicht zugänglich. Weiter geht es nach Neunkhausen und dann nach Kirburg. Die Hörhahn-Hütte mitten im Wald gelegen, lädt zur Zwischenrast ein. Ab hier kann man einen kleinen Abstecher zu dem Wolfsteinen machen. Die Wolfsteine sind eine Basaltsteinformation mitten im Wald der Marienberger Höhe in der Nähe des Wildparks. Der Wildpark mit Kletterwald von Bad Marienberg als nächstes Etappenziel ist sehenswert. Wer möchte, kann die Tour hier unterbrechen und dem Wildpark einen Besuch abstatten. Auf einem Höhenrücken über der Stadt, im Landschaftsschutzgebiet Marienberg Höhe, befindet sich der Wildpark, wo man Tiere wie Schwarzwild, Rotwild, Damwild, Esel, Hochlandrinder, Schafe und Ziegen, aber auch Exoten wie Beos, Nandus, Alpakas, Lamas und Sikahirsche beobachten kann. Weiter geht es nach Unnau sowie Unnau-Korb und entlang der Bahnlinie bis Nistertal. Der Berggipfel des Hahn mit 411 Metern ist eine Herausfordeung. Hardt und Langenbach bei Bad Marienberg passierend, kehrt man anschließend wieder zum Aushangspunkt der Radtour zurück.
Die Highlights der Radtour:
• Marktplatz Bad Marienberg
• Verladestation des Basaltsteinbruchs Bacher Lay
• Hangelstein-Hütte
• Skulpturenpark in Großseifen
• ehemaliger Bahnhof in Großseifen
• alte Bahnstrecke Erbach – Fehl-Ritzhausen
• Abraumhalde der ehemaligen Braunkohle-Grube Alexandria
• Rastplatz Fehl-Ritzhausen
• Kirche in Hof
• Weiher bei Lautzenbrücken
• Steinbruchsee
Einstufung der Radtour (Fahrrad ohne E-Motor):
• Schwere Radtour
• Gute Kondition erforderlich
• Passagen, auf denen das Rad ggf. geschoben werden muss
Gesamtanstieg: 581 m
Gesamtabstieg: -580 m
Gesamtzeit: 03:27:50
Die Tour mit Komoot navigieren:
